awillbu1  Lärchenritterling, Schwammiger Ritterling               UNGENIESSBAR! 

TRICHOLOMA PSAMMOPUS (SYN. GYROPHILA PSAMMOPUS, TRICHOLOMA PSAMMOPUS VAR. PSAMMOPUS  TRICHOLOMA PSAMMOPUS VAR MACROSPORUS)

 

 

 

 

 

 

Fotos oben 1+3+4 von links: Gerhard Koller ©   Foto oben 2 von links: zaca (mushroomobserver.org)      Fotos unten 1-9 von links: zaca (mushroomobserver.org)

 

 

 

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Unbedeutend, neutral.

Geschmack:

Bitter.

Hut:

3-8 (10) cm Ø, braungrau, ockerbraun, rehbraun, Mitte meist dunkler, Rand hell bis ocker, feinschuppig.

Fleisch:

Weißlich bis etwas rosa.

Stiel:

Hellocker, körnig, rotbraun schuppig, geknickt, leicht wurzelnd.

Lamellen:

Cremeweiß, blassocker, rotbraun fleckend, mit Zwischenlamellen, ausgebuchtet angewachsen (Burggraben).

Sporenpulverfarbe:

Weiß (5-7 x 4-5,5 µm, Apiculus 5,5-7 x 4-5,5 µm, Basidien 25-45 x 5,5-8 µm, Caulozystiden 20-70 x 3–10 µm, büschelig, Schnallen fehlen = TRICHOLOMA PSAMMOPUS VAR. PSAMMOPUS; 7-8,5 x 4,5-7,5 µm, Q = 1,1-1,5 Qav = 1,2-1,3, im Mittel 7,6 x 6 µm = TRICHOLOMA PSAMMOPUS VAR MACROSPORUS).

Vorkommen:

Lärchen (Symbiosepilz), Sommer bis Herbst, sehr selten.

Gattung:

Ritterlinge.

Verwechslungsgefahr:

Gelbblättriger Ritterling, Brandiger Ritterling, Bitterer Eichenritterling mit angedeuteter Ringzone, Feinschuppiger Ritterling (mit weißem Sporenpulver), Gelbblättriger- oder Gelbfleischiger Ritterling – alle mit gelbem Fleisch!

Kommentar:

Er gilt sogar als essbar, verursacht aber bei manchen Personen Unwohlsein.

Wiki-Link:

https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4rchen-Ritterling

Priorität:

2

 

 

Fotos oben 1-7 von links: Gerhard Koller ©

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Samstag, 7. März 2020 - 14:23:34 Uhr

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