awillbu1  Heidelbeer-Kammpilz, Heidelbeerkammpilz, Himbeerroter Kammpilz                    UNGENIESSBAR! 

PHLEBIA CENTRIFUGA (SYN. PHLEBIA ZENTRIFUGA)

 

 

 

Fotos oben 1+2 von links: Frank Prior © …gesichtet im Nationalpark Bayerischer Wald (D)       Bild oben 3 von links: Fred Gruber (Gottfrieding) ©      Foto unten 6 von links: Gerhard Koller ©

 

 

 

 

Bilder oben 1-5 von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Unbedeutend.

Fruchtkörper:

4-30 (bis > 100) cm Ø, leuchtend weißlich, ockerlich bis goldbraun, mit rosa (himbeerroter) Randzone, Oberfläche flächig anliegend, warzenähnliche Verdickung, kammartig, gewölbt.

Fleisch:

Weißlich bis gelblich-rötlich, etwas gelatinös, knorpelig.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (6,5 x 2,6 µm).

Vorkommen:

Laubholz, selten auch Nadelholz, Folgezersetzer, Weißfäuleauslöser, Sommer bis Spätherbst, sehr selten, RL Tschechien, RL1 Deutschland (vom Aussterben bedroht).

Gattung:

Schichtpilze, Kammpilze.

Verwechslungsgefahr:

Oranger Kammpilz, Hainbuchen-Zystidenrindenpilz, Gallertfleischiger Fältling mit Hutbildung.

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Phlebia

Priorität:

2

 

 

 

Bilder oben 1-5 von links: Roswitha Wayrethmayr (Sankt Gilgen) ©                 Fotos unten 1-9 von links: Gerhard Koller ©

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Dienstag, 5. Januar 2021 - 18:10:46 Uhr