awillbu1  Blasser Zähnchenrindenpilz                           UNGENIESSBAR! 

HYPHODONTIA CINERACEA (SYN. HYPHODONTIA PALLIDULA CORTICIUM OLEOSUM, KNEIFFIELLA PALLIDULA, GLOEOCYSTIDIUM PALLIDULUM, GONATOBOTRYS PALLIDULA, PENIOPHORA PALLIDULA, GRANDINIA PALLIDULA)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos oben: Gerhard Koller ©

Eigenschaften, Erkennungsmerkmale, Besonderheiten, (Gattungen):

Geruch:

Neutral.

Geschmack:

Unbedeutend.

Fruchtkörper:

1-15 (25) cm Ø, weißlich, hellgrau, gelblich werdend, wie ein krustenförmig, kalkiger 1-2 mm dicker Belag am Holz, immer warzig buckelig, stark rissig, Hymenium sieht glatt aus, geschlossen.

Fleisch:

Weißlich bis gelblich, dünn, krustenförmig.

Stiel:

Fehlt, teppichartig, membranöse auf dem Substrat aufliegend.

Sporenpulverfarbe:

Weiß (9-10 x 3-5 µm, länglich- zylindrisch, schwach gekrümmt, glatt, farblos, Wände zart, Gloeocystiden eingesenkt oder etwas hervorragend, Basidien 30-35 x 6-8 µm, keulenförmig, Sterigmen 4-6 µm lang, pfriemenförmig, vier, Hyphen 2-5 µm, dünnwandig, glatt, farblos).

Vorkommen:

An Nadelholz, meist entrindeten, häufig an Föhre, Fichte, Pappeln, seltener an Laubbäumen, auf der Rinde und fest mit Holz verwachsen, feuchtigkeitsleibend, Folgezersetzer (SAPROBIONT), ganzjährig.

Gattung:

Stachelbärte, Stachelpilze, Rindenpilze.

Verwechslungsgefahr:

Tonfarbener Rindenpilz, Weißer Holunderrindenpilz, Wacholder-Zähnchenrindenpilz, Weißer Rindenpilz, Zahnhaut, Aschgrauer Zystidenrindenpilz, Gefeldeter Borstenscheibling, Mehliger Stachelsporling, Zähnchenrindenpilz, Maisartiger Schwamm.

Kommentar:

Oft ist eine mikroskopische Untersuchung von weißen Rindenpilzen nötig um sie sicher bestimmen zu können!

Wiki-Link:

https://en.wikipedia.org/wiki/Hyphodontia

Priorität:

3

 

   Weitere Bestimmungshilfen und Informationen hier:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   Letzte Aktualisierung dieser Seite: Freitag, 19. Juli 2019 - 12:20:17 Uhr

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